Analyse des vegetativen Nervensystems

Das vegetative oder auch autonome Nervensystem (VNS) ist die oberste Steuerungszentrale im Körper. Es steuert und reguliert alle lebenswichtigen Organe und Organsysteme, die wir willentlich nicht beeinflussen können, wie z.B. das Herz, die Atmung, den Blutdruck, den Stoffwechsel, die Durchblutung, Sinnesorgane, Geschlechtsorgane, Immunsystem usw..

Hauptnerven

Die beiden Hauptnerven des VNS sind der Sympathikus (Spannungsnerv) und der Parasympathikus (Entspannungsnerv). Sie sind verantwortlich für das Gleichgewicht zwischen Körperanspannung und Körperentspannung, um das Funktionieren der Organe und Organsysteme sicherzustellen. VNS Das vegetative Nervensystem (VNS) verrichtet unbemerkbar für alle tagtäglich seine Arbeit, in dem es alle Organe und Organsysteme so steuert und reguliert, wie es die jeweilige Situation erfordert. So müssen die Organe bei körperlicher Anstregung anders funktionieren als sie es im Schlaf tun. Das Herz schlägt in einer Gefahrensituation schneller, die Muskeln sind aufs Höchste angespannt und Energie wird bereitgestellt. In so einer Situation macht es wenig Sinn, den Bluckdreuck zu senken oder die Verdauungstätigkeit anzuregen.

Früher war es der „Säbelzahntiger“, bei dem das VNS

den Körper in „Alarmbereitschaft“ versetzte, heute ist es

der Stress und die ständigen Belastungen und

Anforderungen, die dieselben Mechanismen auslösen.

Wenn dieser Stress über einen Langen Zeitraum

vorhanden ist, erhöht der Spannungsnerv seine Aktivität

immer mehr. Der Entspannungsnerv kann die Energien,

die für Regeneration, Heilungsprozesse, Energieaufbau

und körperliche Erholung dringend erforderlich sind, nicht

mehr im notwendigen Umfang bereitsstellen. Die

Körperregulation durch das VNS ist jetzt gestört.

Diese Regulationsstörung führt bei Nichterkennung zu negativen Konsequenzen für den gesamten Organismus. Alle klinischen und wissenschaftlichen Studien zeigen, dass es keine relevante Erkrankung gibt, die nicht mit einer massiven Veränderung der vegetativen Regulation einhergeht. Mit der VNS Analyse gibt es eine weltweit anerkannte Methode, die schmerzfrei- und nebenwirkungsfrei innerhalb von ca. 7 Minuten den Zustand des vegetativen Nervensystems sichtbar machen kann. Private Kassen übernehmen die Kosten der VNS- Analyse. Für gesetzlich Versicherte ist sie eine kostengünstige Investition in die eigene Gesundheit.

Wer?

Personen … … mit psychischen und körperlichen Stress … mit Herz-Kreislauferkrankungen … mit Burnout-Syndrom / Depression … mit Schlafstörungen … mit Diabetes / metabolisches Syndrom … mit Schmerzen … mit COPD … mit Reizdarm … in der Schwangersschaft … mit chronischen Entzündungen … mit Wechselsjahresbeschwerden … mit hormonellen Erkrankungen … mit degenerativen Erkrankungen … mit Osteoporose /Arthrose … mit Schwindel … mit Tinnitus … mit Migräne … mit chronischen Hauterkrankungen und für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Warum?

- zur Prävention - zur Abkärung der Gesundheits- oder Krankheitsprognose - zur Feststellung des Burnout Risikos - um zu erkennen wie der Körper mit den Belastungen und Stresssituationen des Alltags umgeht - zur Therapiekontrolle von Medikamenten und anderen Therapien auf das VNS - um die Belastbarkeit Ihres Körpers zu beurteilen - für die Risikobewertung der Organsysteme bei bestehenden Erkrankungen Wie oft? - Ein bis zweimal im Jahr zur Prävention - Einmal für die Anamnese - Nach Bedarf zur Therapiekontrolle bei bestehenden Erkrankungen

VNS-Analyse

©Agnieszka See

Analyse des vegetativen

Nervensystems

Das vegetative oder auch autonome Nervensystem (VNS) ist die oberste Steuerungszentrale im Körper. Es steuert und reguliert alle lebenswichtigen Organe und Organsysteme, die wir willentlich nicht beeinflussen können, wie z.B. das Herz, die Atmung, den Blutdruck, den Stoffwechsel, die Durchblutung, Sinnesorgane, Geschlechtsorgane, Immunsystem usw..

Hauptnerven

Die beiden Hauptnerven des VNS sind der Sympathikus (Spannungsnerv) und der Parasympathikus (Entspannungsnerv). Sie sind verantwortlich für das Gleichgewicht zwischen Körperanspannung und Körperentspannung, um das Funktionieren der Organe und Organsysteme sicherzustellen. VNS Das vegetative Nervensystem (VNS) verrichtet unbemerkbar für alle tagtäglich seine Arbeit, in dem es alle Organe und Organsysteme so steuert und reguliert, wie es die jeweilige Situation erfordert. So müssen die Organe bei körperlicher Anstregung anders funktionieren als sie es im Schlaf tun. Das Herz schlägt in einer Gefahrensituation schneller, die Muskeln sind aufs Höchste angespannt und Energie wird bereitgestellt. In so einer Situation macht es wenig Sinn, den Bluckdreuck zu senken oder die Verdauungstätigkeit anzuregen.

Früher war es der „Säbelzahntiger“, bei dem

das VNS den Körper in „Alarmbereitschaft

versetzte, heute ist es der Stress und die

ständigen Belastungen und Anforderungen, die

dieselben Mechanismen auslösen. Wenn dieser

Stress über einen Langen Zeitraum vorhanden

ist, erhöht der Spannungsnerv seine Aktivität

immer mehr. Der Entspannungsnerv kann die

Energien, die für Regeneration,

Heilungsprozesse, Energieaufbau und

körperliche Erholung dringend erforderlich sind,

nicht mehr im notwendigen Umfang

bereitsstellen. Die Körperregulation durch das

VNS ist jetzt gestört.

Diese Regulationsstörung führt bei Nichterkennung zu negativen Konsequenzen für den gesamten Organismus. Alle klinischen und wissenschaftlichen Studien zeigen, dass es keine relevante Erkrankung gibt, die nicht mit einer massiven Veränderung der vegetativen Regulation einhergeht. Mit der VNS Analyse gibt es eine weltweit anerkannte Methode, die schmerzfrei- und nebenwirkungsfrei innerhalb von ca. 7 Minuten den Zustand des vegetativen Nervensystems sichtbar machen kann. Private Kassen übernehmen die Kosten der VNS- Analyse. Für gesetzlich Versicherte ist sie eine kostengünstige Investition in die eigene Gesundheit.

Wer?

Personen … … mit psychischen und körperlichen Stress … mit Herz-Kreislauferkrankungen … mit Burnout-Syndrom / Depression … mit Schlafstörungen … mit Diabetes / metabolisches Syndrom … mit Schmerzen … mit COPD … mit Reizdarm … in der Schwangersschaft … mit chronischen Entzündungen … mit Wechselsjahresbeschwerden … mit hormonellen Erkrankungen … mit degenerativen Erkrankungen … mit Osteoporose /Arthrose … mit Schwindel … mit Tinnitus … mit Migräne … mit chronischen Hauterkrankungen und für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Warum?

- zur Prävention - zur Abkärung der Gesundheits- oder Krankheitsprognose - zur Feststellung des Burnout Risikos - um zu erkennen wie der Körper mit den Belastungen und Stresssituationen des Alltags umgeht - zur Therapiekontrolle von Medikamenten und anderen Therapien auf das VNS - um die Belastbarkeit Ihres Körpers zu beurteilen - für die Risikobewertung der Organsysteme bei bestehenden Erkrankungen Wie oft? - Ein bis zweimal im Jahr zur Prävention - Einmal für die Anamnese - Nach Bedarf zur Therapiekontrolle bei bestehenden Erkrankungen